
Die Göttinnen 2026
In Kasteel de Berckt, bei Venlo in den Niederlanden hat das Matriarchy for Future – Festival vom 3. bis 6. Juli 2025 stattgefunden.
Rund um das Matriarchat Thema gab es viele Vorträge, Beiträge, Filme, Ausstellungen, Marktstände, Kostbarkeiten, Musik, Tanz und kulinarische Speisen.
Die amerikanische Künstlerin Lydia Ruyle hat Frauenmotive und Göttinnen aus vielen Ländern und Kontinenten zusammengetragen. In großen Bannern schmückten wunderschönen Frauenfiguren u. a. den Amazonensaal und das ganze „Matriarchy for Future“Festivalgelände.
Hier entstand die Idee Matriarchats-Göttinnen zu kreieren. Meine Zeichnungen sind u.a. in Anlehnung nach Motiven von Lydia Ruyle inspiriert. Darüber hinaus auch von Fotos und Abbildungen von Göttinnen, Idolen, die ich durch meine Reisen und zahlreichen Museumsbesuchen machen konnte. Diese Göttinnen-Serie wird fortgesetzt und erweitert.
Prähistorische Göttinnen, oft als Muttergöttinnen bezeichnet, sind weibliche Gottheiten, die verehrt wurden. Ihre Verehrung ist eng mit Fruchtbarkeit, Geburt, Leben, Tod und Wiedergeburt, Himmel und Erde u.v.m. verbunden.
Meine kleinen Göttinnen-Zeichnungen sind spontan auf großformatiges Zeitungspapier entstanden.
Der Untergrund einer Zeitung ist bewusst gewählt, da Spuren von der aktuellen Politik, Ökologiedebatte, Kunst und Kultur sichtbar bleiben sollen.
Hier verbinde ich die Darstellungen großer Mutter-Göttinnen mit ihrer ursprünglich weiblichen Schöpferkraft mit neuzeitlichen Frauen-Motiven.
Eine Verbindung zur JETZT-Zeit macht genau diesen Spannungsbogen zu dem matriarchalen Göttinnen-Kult der vergangenen Epochen aus.
Ich bin Voula Doulgeri, – Künstlerin, Therapeutin, Heilerin und vieles mehr – ich lese im Feld der Seele (Soul Reading) in Bildern, Zahlen, Träumen. Besonders gern in Zwischenräumen, im Verborgenen, im unsichtbaren Feld des kollektiven Unbewussten.
Schwerpunkte meiner Kunst: Malerei, Zeichnung, Collagen, Objektinstallationen
Themen sind Menschen in Beziehungen, in Licht- und Schattenseiten. Ihre gebrochene Inszeniertheit offenbart sich im verkörperten Sein subtiler Beziehungsdynamiken. Im malerischen Erzählstil verbinden sich Traumartiges mit Realem, Bekanntes und Unbekanntes. Das stetig Mitschwingende, das Unsichtbare, was zwischen der Farbe geschieht, ist ausschlaggebend und bestimmend. Das Befremdliche, Brüchige, Irritierende ist das, was mich in meiner Malerei/Kunst interessiert. Ich arbeite in Zyklen, seriell und themenbezogen.
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